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Diana Pilz wurde durch die internen Firmenfitnessangebote an ihrem Arbeitsplatz bei Palfinger auf den vita club aufmerksam. Palfinger beteiligt sich an den Kosten für Mitarbeiterfitness. Je öfter Diana trainiert, desto weniger muss sie für ihre Mitgliedschaft zahlen. Ihre Firma übernimmt einen Teil der Kosten.
Je mehr Mitarbeiter einer Firma trainieren, desto preisgünstiger kommen die Mitgliedschaften. Palfinger sind fitte Mitarbeiter etwas wert. Der vita club erleichtert die Trainingsstunden, da Diana ihre Tochter auch mal in der Kinderbetreuung unterbringen und sich ohne schlechtes Gewissen dem Training widmen kann. Yoga- und Pilates-Kurse hat sie am liebsten, gerne nutzt sie auch die Ideen der Flächentrainer für neue Übungen im Kraftparcour oder an den TRX Schlingen.

vitajobit hat für jede Firma maßgeschneiderte Angebote: Das Get Fit Starterpackage mit gratis Schnupper-Trainingswochen, eigene Trainerpackages mit Mitarbeiter-Staffelpreisen, oder Ideen für Wettbewerbe und vieles mehr. Im vita club schließt sich der Kreis einer ganzheitlich konzipierten Work-Life-Balance. Ernährungs- und Gesundheitschecks, Fitnesstraining mit dem notwendigen Funfaktor und das alles maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der einzelnen Firmen, ihrer Mitarbeiter und ihrer Gesundheitsvorsorgekonzepte. Denn fitte Mitarbeiter sind in jedem Fall leistungsfähiger – und fitte Chefs natürlich auch, denn hier zählt schließlich die Vorbildfunktion.

 

 

Christian Hörl, vita club Geschäftsführer, weiß, dass der Frühlingsbeginn auch die beste Zeit ist, um seine Fitnessprogramme zu starten. Daher hat er sich im März zu einer Challenge entschlossen, mit der er den Salzburger -Fitnesslevel steigern will. Er tritt nicht nur gegen seine eigenen Mitglieder an, sondern gegen ganz Salzburg.
Auf Facebook lädt er alle Mitstreiter ein, ihre Sporterlebnisse zu posten und damit zu motivieren. Mitmachen kann jeder – alle Arten von Sport zählen. Hauptsache, man hat sie dokumentiert. Mit Fotos, Facebook-Check-ins oder einfach mittels eigener Kalenderaufzeichnungen. Im Vordergrund steht die Idee, sich der Sinnhaftigkeit seines eigenen Fitness-Plans bewusst zu werden und Aufzeichnungen zu führen. Christian ist dabei streng zu sich selbst. Fünf Trainingseinheiten hat er in der Vorwoche geschrieben. „Den Skitag rechne ich nur als eine Einheit“. Ob Training im Freien oder Indoortraining, ob Training im Verein oder im Fitnessclub. Hauptsache ihr führt Buch und könnt Eure Aktivitäten teilweise fotografisch belegen. Schließlich soll immer der Spaß an der Bewegung im Vordergrund stehen. Salzburg soll bewusst fitter werden.
Wer den inneren Schweinehund nicht überwinden kann, dem hilft vielleicht ein fixer Trainingspartner. Die Effizienz der Trainingseinheiten steigert ihr mit einem Trainingsplan, den am besten ein Profi erstellt. Denn nur er weiß, wie Ausdauer- und Krafttraining optimal für das jeweilige Trainingsziel kombiniert werden. Tragt Euch die Sport-Termine fix im Kalender ein. Dann könnt ihr Christian toppen. Es ist nie zu spät, ins gezielte Training einzusteigen.

So sieht mein Leben als Laufband aus

Produziert wurde ich in Italien. Ich denke es war im Jahr 2000. Damals gehörte ich zu den modernsten Laufbändern meiner Klasse, der Run XT Pro. Eingebauter Pulsmesser, eine Vielzahl an unterschiedlichen Lauftrainings-Programmen und ein integrierter Fitness-Test. Mann war ich stolz. Mein Bestimmungsort war der neue vita club Süd in Salzburg. Sollte eine ziemlich prominente Neueröffnung sein. Mein Standplatz: vorletzte Reihe neben 40 anderen Ausdauergeräten, zuständig für alle Läufer die ihre Fitness verbessern, Abnehmen, Fettverbrennung ankurbeln und ihre Muskeln kräftigen wollen. Es gab nur acht Laufbänder und ich war eines davon. Dass in den folgenden Jahren eine Menge Arbeit (Fitness) auf mich zukommen sollte, ahnte ich damals noch nicht. Über 100.000 km rollte ich in den letzten 10 Jahren vor mich hin. Ein paar Mal musste ich meine Ober?äche wechseln. Über 2.000 unterschiedliche Paar Laufschuhe habe ich kennengelernt. Dicke, dünne, sportliche und (noch) weniger sportliche, Männer, Frauen und sogar einige Leistungssportler schwitzten auf mir und kurbelten ihre Fettverbrennung an. Viele behandelten mich vorbildlich, putzten mich nach jedem Training und ich belohnte sie mit verbrannten Kalorien und geschmolzenen Fettpolstern. Manchmal musste die Putzfrau auch nachhelfen und verabreichte mir einen extra Waschgang.  Irgendwann wechselte ich auf eine bessere Position, wegen der besseren Sicht zu den Fernsehern. Denn die Konkurrenz in meiner Nähe schlief nicht. Laufbänder und andere Ausdauergeräte mit eingebauten Bildschirmen eroberten langsam den Club. Doch meine  treuen Fitness-Anhänger blieben. Zugegeben Laufen liegt ja auch im Trend. Das hatte ich übrigens schon immer gewusst: Der Laufsport ist das beste Training der Welt. Nichts gegen Cycling. Aber wo ist schon eine so genaue Trainingssteuerung möglich wie auf einem professionellen Laufband. Sogar Laktat-Messungen  wurden auf mir absolviert.

Lauftraining ist nicht nur für die Ausdauer gut

Haben Sie das gewusst? Laufen trainiert Muskeln, verbindet die Gehirnhälften und verbessert die Sauerstoffversorgung von Herz und Gehirn, außerdem ist das Training auf dem Laufband eine gute Unterstützung beim Abnehmen  und somit optimal für die allgemeine Fitness. Ich kann mit Stolz sagen einen entscheidenden Beitrag zu Volksgesundheit geleistet zu haben. In diesen Tagen werde ich ausgetauscht. Ich sei abgeschrieben, sagte man mir und nicht mehr „up to date“. Jetzt müssen mal die Jungen und Neuen ran. Ausdauergeräte mit voll integriertem Entertainment-Center. Fernseher, iPod Docking Station und bald auch integriertem Internet-Zugang. Ganz zu schweigen von der hochmodernen Trainingssteuerung und unterschiedlichen Trainingsprogrammen. Im Ernst: da kann ich als  altes Laufband nicht mehr mithalten. 85 neue Geräte, darunter 21 Laufbänder sollen im vita club Süd installiert werden. Ein völlig neuer Aufstellungsplan soll dafür sorgen, dass jeder SEINEN perfekten Trainingsplatz ?ndet. Gute Idee, eigentlich. Natürlich würde ich gern bleiben. Aber wenn man gehen muss, muss man gehen. Da hilft auch keine Sentimentalität. Ich komme jetzt in ein anderes Fitness-Studio, vielleicht sogar in ein anderes Land. Good Bye vita club Süd und viel Spaß mit meinen Nachfolgern!

Womit trainierst du lieber? Mit deinem eigenen Laufband zu Hause oder mit den neuesten Geräten im vita club?