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Immer mehr Menschen entdecken Zen als einen Weg, um Kraft, Konzentration und Klarheit auf das Wesentliche zu entwickeln und bei den täglichen Anforderungen leistungsfähig und gesund zu bleiben. Durch die Zen Meditation entwickelt man eine innere Balance und verstärkt die Energie, um Herausforderungen im Leben zu meistern und aus Gelassenheit Kraft zu schöpfen.

Doch Zen muss trainiert und praktiziert werden. Das kann man in einer Zendo (= Trainigsraum, wie die vita Zen Lounge in Salzburg >>) machen aber auch Zuhause oder unterwegs. Sich Zuhause einen Meditationsplatz einzurichten hilft sehr dabei, Zen in den Alltag einzubauen, weil auch kurze Pausen für eine Meditation genutzt werden können. Aber was braucht man für einen Meditationsplatz und wie soll dieser aussehen?

Der Ort

Idealerweise sollte der Platz nicht in einem Durchgangszimmer positioniert werden. Dein Meditationsplatz sollte ein Anker für dich darstellen, an dem du in Ruhe sitzen kannst ohne gestört zu werden.

Atmosphäre

Blumen oder Kerzen

Der Platz

Decke oder Matte

Kissen oder Bänkchen

Zeit

Apps Gong ersatz oder kleiner Gong / Klangschale

Extra: Räucherstäbchen

Mehr Informationen und Wissenswertes zum Thema Zen findest du hier >>

 

 

Die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung beweisen, was tibetische Mönche seit Tausenden Jahren wissen: Bewusste Entspannung, sprich Meditation, ist ein wichtiger Baustein für ein gesundes, zufriedenes Leben.

Viele Jahre galt es als exotisches Phänomen in religiösen Kreisen. Menschen, die mit Gurus oder Zen-Meistern spirituelle Erleuchtung suchten, wurden milde belächelt. Doch Spiritualität und Wissenschaft sind längst kein Widerspruch mehr – im Gegenteil. Meditationsforschung erlebt derzeit einen Boom. Mit erstaunlichen Ergebnissen: Die Effekte der mentalen Versenkung sind messbar, sie zeigen sogar Veränderungen im Gehirn. Konkret fanden Forscher heraus, dass sich bei Menschen, die regelmäßig meditieren, die Hirnmasse verändert. Was zur Folge hat, dass Stress besser abgebaut werden kann und die Konzentrationsfähigkeit steigt.

Natürlich bedarf es Übung bis man die Kunst der Meditation beherrscht. Es gibt zahlreiche Hilfsmittel, die einen auf diesem Weg unterstützen. Eines kann Yoga sein. Der regelmäßige Besuch von Yoga-Stunden lässt einen mit der Zeit eintauchen in eine ganz eigene Ruhe. Die in dem Augenblick entsteht, in dem die Aufmerksamkeit vom Kopf in den Körper wandert. Und Man/Frau kann erahnen wie schön und erfüllend es ist: einfach nur zu sein.

Zwei Buch-Tipps zum Thema:
Ulrich Ott „ Meditation für Skeptiker. Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst“

Anna Trökes/Bettina Knothe „ Yoga Gehirn. Wie und warum Yoga auf unser Bewusstsein wirkt“