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Der Sommer steht vor der Tür und bald beginnt die Bikinisaison. Jetzt heißt es möglichst schnell, möglichst gut in Form kommen – Aber wie?

Mit unseren 7 Top-Tipps kommst du deinem Strandbody dieses Jahr garantiert näher.

 

  1. MOTIVATION

Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg aber wie motiviert bleiben?

Schreibe Tagebuch, mach im Bikini vorher und nachher Fotos, um die Fortschritte festzuhalten, kaufe dir als Ansporn den Bikini in dem du eine tolle Figur machen möchtest.

  1. Stay hydrated – viel, viel Wasser trinken

Wasser ist der Stoff des Lebens, nicht umsonst!

Wasser hilft deinem Stoffwechsel gut zu arbeiten und es hat keine Kalorien. Genügend Wasser zu trinken hilft dir nicht nur gesund zu bleiben sondern kann auch das Hungergefühl dämpfen außerdem können Giftstoffe leichter ausgeschwemmt werden und verhilft somit zu strafferem Bindegewebe.

  1. Verzichte auf Süßigkeiten und Alkohol

Süße Sünden, Alkohol und Knabbereien haben meist viele Kalorien, legen sich an und werden zu den unliebsamen „Schwimmreifen“. Dazu kommt, dass sie keinen guten Nährwert oder Vitamine haben und sehr schlecht für das Bindegewebe sind.

Greife bei Heißhunger auf etwas Süßes lieber auf Obst oder Nüsse zurück.

  1. Reduziere Kohlenhydrate – besonders am Abend

In der Bikini-Vorbereitungszeit sollte dein Abendessen idealerweise aus fettarmen Eiweiß und jede Menge Gemüse bestehen (zB. Hühnchen mit gedünstetem Gemüse), vermeide processed Food (generell!), Finger weg von schlechten Kohlenhydraten und bevorzuge vollwertige Produkte.

  1. Farbenfroh – Gemüse in allen Variationen

Gemüse hat wenig Kalorien, sättigt, ist super gesund, hat viele Ballaststoffe, Vitamine und Spurenelemente.

Was will man mehr? 😉

  1. Hilf deinen Stoffwechsel auf Hochtouren zu arbeiten

Mit folgenden natürlichen Lebensmitteln kannst du deinen Stoffwechsel wach rütteln: Grüner Tee, Chilli, Schwarzer Pfeffer, Zimt, Ingwer, Kaffee (in Maßen, gerne vor dem Training).

  1. Sport & Bewegung

Zumindest 2-3 Sporteinheiten sollten besonders jetzt in der Sommervorbereitung am Wochenplan stehen! Mindestens einmal davon Krafttraining.

Versuche auch im Alltag mehr Bewegung einzubauen – meide Aufzüge, fahr mit dem Fahrrad zur Arbeit, …

 

Viel Erfolg und Durchhaltevermögen 🙂 #vitaclub #sommer #bikinisaison #ichbindabei

 

von Anne Hild.

Wie bleibe ich länger jung? „Typisch Frau“, werden sie wahrscheinlich sagen, aber die Frage, wie ich möglichst lange ein gesundes, erfülltes Leben führen kann, beschäftigt mich – wie wahrscheinlich jede Frau und auch so manchen Mann – seit ich Mitte 30 bin. Damals in meiner homöopathischen Praxis begann meine eigene Suche. Heute, im Alter jenseits der 50, habe ich genügend berufliche und persönliche Erfahrungen gesammelt, um auf diese Frage eine Antwort geben zu können.

Was ist nun das Geheimnis für ein langes Leben? Es liegt viel näher als wir glauben, nämlich in uns selbst, in unserem Körper. Zu Gesicht bekommen wir sie nie. Sie sind ungeliebt und mit vielen Vorurteilen behaftet. Und dennoch spielen sie in unserem Leben eine Hauptrolle, als unermüdlicher Taktgeber der wichtigsten Körperfunktionen: Die Rede ist von Hormonen. Ohne Hormone könnten wir nur wenige Tage überleben. Sie sind also lebenswichtig und es lohnt sich, ihnen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Unser Hormonsystem ist ein vielschichtiges und komplexes System und Hormone werden, je nach Bedarf, in verschiedenen Drüsen vom Körper selbst gebildet. Sie bestimmen so wichtige Körperfunktionen, wie Wachstum, Stoffwechsel, Blutdruck, Herzfrequenz, Blutzuckerspiegel, Körpertemperatur, Wasserhaushalt, Zeugungsfähigkeit, Fortpflanzung, Schwangerschaft. Selbst unser sexuelles Verlangen und unsere Stimmungslage werden  entscheidend durch Hormone beeinflusst.

Wenn sich ab der Mitte des Lebens ihre Produktion verringert und der Hormonspiegel sinkt, beginnt das Altern. Eine 80-Jährige verfügt zumeist nur noch über zehn Prozent der Hormone, die ihren Körper in den besten Jahren durchfluteten. Die Meinung, dass ab einem gewissen Alter Hormone keine Rolle mehr spielen, ist falsch. Warum sollte man sich als älterer Mensch nicht energiegeladen und gesund fühlen wollen? Heutzutage haben wir zum Glück das Wissen, unser hormonelles Gleichgewicht bis ins hohe Alter aufrechtzuerhalten und auch in der zweiten Lebenshälfte vital zu bleiben.

Ein hormonelles Ungleichgewicht muss zunächst noch keine akuten Auswirkungen auf das Befinden haben, aber es setzt ein schleichender Prozess ein. Bereits erste Veränderungen der Lebensqualität können Hinweise auf einen abgesunkenen Hormonspiegel und einem Ungleichgewicht der Hormone zueinander sein. Im weiteren Verlauf können sich daraus ernsthafte Beschwerden und Krankheiten entwickeln.  Bei jedem unterschiedlich, aber man kann sagen, dass sich erste Störungen bei Frauen ab Mitte/Ende vierzig, bei Männern ca. 10 Jahre später, zeigen. Am Anfang sind es nur kleine „Zipperlein“, die oft verharmlost werden.

Hier einige typische Beschwerden:

  • zunehmende Müdigkeit
  • der Schlaf wird schlechter, oberflächlicher und kürzer
  • man muss nachts öfters raus
  • Gereiztheit und Stimmungsschwankungen nehmen zu
  • Gelenkschmerzen, steife Gelenke, beginnende Arthritis machen sich bemerkbar
  • die Lust auf Sex nimmt ab
  • bei Männern lässt die Erektionsfähigkeit nach
  • die Haut wird dünner und faltiger und zeigt unschöne Flecken (Altersflecken)
  • die Haare werden dünner und ergrauen
  • mit Stress kann man nicht mehr so gut umgehen
  • das optimistische Lebensgefühl nimmt ab, ebenso das Selbstvertrauen
  • die geistige Klarheit und die Konzentration lassen nach
  • man wird vergesslicher
  • Männer bekommen einen Brustansatz
  • eine schleichende Gewichtszunahme erfolgt – vor allem am Bauch-, die trotz Sport und Diät nicht weggeht
  • die Muskelmasse nimmt ab, der Fettanteil nimmt zu
  • der Stoffwechsel verlangsamt sich, manche Speisen werden nicht mehr so gut vertragen
  • die Immunabwehr wird schwächer, man fängt sich leichter Krankheiten ein
  • beginnende Hitzewallungen.

Auf die immense Bedeutung von Hormonen und wie man sie natürlich stimulieren und ergänzen kann, bin ich vor vielen Jahren durch „Zufall“ gestoßen. In den USA schon bekannt, war und ist die Therapie mit bioidentischen Hormonen in Mitteleuropa bis heute so gut wie unbekannt. Ich staune immer noch, wie wenig die sogenannte Schulmedizin davon Kenntnis hat, aber ich stelle auch fest, dass mittlerweile immer mehr Ärzte und vor allem Heilpraktiker mehr darüber erfahren möchten und das Interesse groß ist. Eine neue Idee braucht eben Zeit, bis sie akzeptiert wird. Immer mehr Menschen berichten mittlerweile über die guten Erfahrungen, sei es in den Wechseljahren, bei Stress oder anderen Störungen.

In meinem ersten Buch „Natürliche Hormontherapie“, das ich zusammen mit der Ärztin Dr. Annelie Scheuernstuhl geschrieben habe, gehen wir auf hormonbedingte Beschwerden und Krankheiten ein und wie man diese Krankheiten mithilfe von natürlichen Hormonen auf schonende Art und Weise behandeln kann.

Die Hormontherapie ist in den letzten Jahren zu Recht in Verruf geraten. Synthetische Hormonersatzstoffe, wie sie in der Pille und bei der Hormonersatztherapie eingesetzt werden, wurden künstlich verändert und verdienen den Namen „Hormon“ nicht. Es handelt sich dabei vielmehr um Medikamente, die der Organismus als Fremdkörper behandelt – mit den entsprechenden Nebenwirkungen. Hormone sind nicht patentierbar und deshalb für die Pharmaindustrie uninteressant. Anders verhält es sich mit bioidentischen Hormonen, die den körpereigenen Hormonen sowohl strukturell als auch chemisch nachgeahmt sind. Auch homöopathisch aufbereitete Hormone haben inzwischen bewiesen, dass sie dem Körper auf nachhaltige Weise zur Selbstregulation verhelfen.

Wie erkenne ich nun, ob meine Hormone aus dem Gleichgewicht geraten sind? Als erstes empfehle ich, einen Hormonspeicheltest zu machen. Mit diesem Test werden nur die freien, aktiven Hormone gemessen und auf die kommt es an. Den Test kann man bestellen und ganz einfach von zu Hause aus  machen. Das Ergebnis kommt mit einem erklärenden Text und Hinweisen für eine mögliche Ergänzung. Die Therapie kann dann in Absprache mit einem Therapeuten durchgeführt werden.

Kommen wir zurück auf die Auswirkungen des Alterns. Die Suche nach dem Jungbrunnen hat die Menschheit schon immer magisch angezogen. Umso verlockender sind heute die Aussichten in einer Zeit, in der ein großes Wissen über die komplexen Zusammenhänge warum wir altern, aus den verschiedensten Bereichen zusammengetragen wurde. Inzwischen wissen wir, welche Körperfunktionen die Hormone aufrechterhalten. Welche Hormone mit bestimmten Beschwerden in Zusammenhang stehen. Und wie der Dauerstress unserer modernen Zivilisation sich auf unseren Hormonhaushalt auswirkt.

Wer rechtzeitig dafür sorgt, dass seine Hormonproduktion auf sanfte Art angeregt wird, vermeidet typische Alterserscheinungen. Natürliche hormonstimulierende Substanzen, die in der östlichen Heilkunde in der Behandlung von Krankheiten auf eine lange Tradition zurückblicken, wirken stimulierend auf die Hormondrüsen. Der positive Effekt: Ein längeres und gesünderes Leben.

Im Körper selbst finden wir den geheimnisvollen Jungbrunnen: Neben einem intakten Hormonsystem sind eine hochwertige Ernährung und leicht in den Alltag zu integrierende Entgiftungskuren eine wichtige Voraussetzung für das Wohlbefinden. Der Verzicht auf schädigende Substanzen, ein gelassener Umgang mit Stress, regelmäßige Bewegung, eine positive mentale Einstellung, machen auf allen Ebenen fit für ein anhaltend aktives Lebensgefühl. Eine weitere wichtige Frage ist, wie wir uns im Dschungel der  angepriesenen Nahrungsergänzungsmittel mit den essentiellen Aminosäuren, Vitalstoffen, Enzymen und Mineralien optimal versorgen können. Denn auch sie haben einen wichtigen Anteil an der Bildung von Hormonen.

In meinem neuesten Buch: „Natürliches Anti-Aging – Wie Sie mit der Kraft Ihrer Hormone länger jung bleiben“ gehe ich auf all das ein und beleuchte das Thema Hormone aus einem anderen Blickwinkel: Also um die Frage: Was kann jeder –  Frau und Mann schon frühzeitig tun -, damit die Hormone auch im Alter ausreichend vorhanden und im Gleichgewicht sind. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen zum Thema Jungbleiben und zeige verschiedene Strategien und Maßnahmen, mit denen man nicht nur  länger jung aussehen sondern auch mehr Spaß am Leben haben kann. Das Ziel ist ein gesundes, erfülltes und damit oft auch längeres Leben. Better-Aging im besten Sinne des Wortes.

Anne Hild

Anne Hild

Anne Hild

 

 

Mittagsgericht Sophies StoffwechselkurTag 5
Heute Nacht habe ich ganz schwer einschlafen können, weil ich absolut keine Müdigkeit verspürte. Erst gegen 01.30 Uhr bin ich eingeschlafen. Ich bin um 06.30 Uhr aufgestanden und war topfit! So wenig Schlaf benötige ich selten. Es schwidet, schwindet nur langsam… das ist etwas demotivierend, aber gibt mir zu hoffen, dass bald mal ein Schwung kommt. Heute nach dem Training hatte ich wirklich Hunger. Die Zucchinispaghetti haben sehr lecker geschmeckt. Da hab ich gleich noch eine zweite Zucchini dazuschneiden müssen… das Training im vita club war super, ich hatte genügend Energie.

Tag 6
Fühl mich wirklich total ausgeschlafen in der Früh. Normalerweise komm ich vor 07.00 Uhr nur schwer aus dem Bett!  Heute hatte ich gegen Abend große Lust auf Schokolade. Ohoh! Ich freue mich schon wenn ich mir nach den 21 Tagen + Stabilisationsphase wieder ein paar kleine Sünden leisten darf – aber ob ich bis dahin noch Lust habe?

Tag 7
Endlich tut sich wieder etwas auf der Waage. Super Gefühl! Die Rezepte habe ich heute kombiniert aus den Rezeptbüchern und eigener Kreation, da mich die frischen Eierschwammerl vom Markt heute so angelacht haben. War beides super gut und einfach in der Zubereitung. Langsam kommt man da echt gut rein und das Abwiegen und Kalorienzählerei gehen total flott und wie von selbst. Es ist ab und zu etwas schwierig die genaue Kalorienanzahl zu bestimmen, da oftmals in Büchern etc. unterschiedliche Angaben stehen. Ich versuche auf max. 200-250 kcal pro Essen zu kommen! Das Training im vita club war auch gut und ich fühle mich in keiner Sekunde zu schwach für eine Sporteinheit! Ganz im Gegenteil – nach dem Sport habe ich oftmals wenig Hunger und halte mich trotzdem dran, 2 Mahlzeiten zu mir zu nehmen!

Tag 8
Die nächsten 2 Tage werden eine Herausforderung für mich – ich habe schon vor Monaten ein Wochenende mit meinen Freundinnen für einen Kirtag gebucht. Für mich bedeutet dass Verzicht auf Alkohol, gutes Brathähnchen, Steckerlfisch und dazu noch die Einnahme von meinen Tabletten und meinem vorgekochten Abendessen (welches ich in meinem Auto zu mir genommen habe). Es hat alles gut geklappt, aber ein organisatorischer Aufwand lässt sich nicht leugnen…Die Versuchung war nicht groß und auch der Hungerneid in keiner Weise vorhanden! Soweit scheint mein Körper am 8. Tag die Diät schon akzeptiert zu haben!

 

 

WRAP04Es geht um den berühmten Orangen-Po oder im Fachjargon um Cellulite.
Betrifft fast ausschließlich Frauen, wobei durchaus auch sportliche, schlanke Frauen darunter leiden. Cellulite entsteht zwar in erster Linie durch vergrößerte Fettzellen, die den Blut-und Lymphfluss erschweren. Aber auch Wasseranteile und Gewebeverschlackung spielen eine Rolle. Und natürlich die Veranlagung. Personen mit einer strukturellen Bindegewebsschwäche können ein Lied davon singen.
In erster Linie ist Cellulite ein Stoffwechselproblem. Nährstoffe gelangen schwerer zur Zelle und Stoffwechselschlacken (Säureablagerungen!) können schlechter abtransportiert werden.

Das heißt: Gegen die lästigen Dellen am Po helfen Training, richtige Ernährung und ein paar Tricks aus der Beauty-Welt wie das Schröpfen mit der Saugwellenmassage bei prime.

www.prime.at

 

BFast jeder, der sich schon einmal versucht hat ein paar Kilos loszuwerden, kennt ihn – den Jo-Jo-Effekt. Eigentlich ein Relikt aus grauen Urzeiten, als der Körper noch längere Phasen der Nahrungsknappheit zu bewältigen hatte. Damals lernte der Mensch nach Hungerphasen seine Reserven zu speichern. Dieser Überlebensmechanismus ist heute nicht mehr gefragt, im Gegenteil.

Wie man raus aus der Jo-Jo-Falle kommt, weiß Ernährungsexpertin Conny Hörl von pure life: „Diäten, die mit extremen Kalorieneinschränkungen zum Ziel führen sollen, fördern die Entstehung des Jo-Jo-Effekt. Viel besser ist es den Stoffwechsel zu aktivieren um den Grundumsatz stabil zu halten.“  Ziel sollte eine langfristige Umstellung des Ernährungsverhaltens sein, damit ein Rückfall in alte Ernährungsmuster ausgeschlossen werden kann. „Dieser Prozess ist nicht einfach“, weiß Conny Hörl. „Die meisten schaffen es nur mit Hilfe einer kontinuierlichen Betreuung über mehrere Monate.“ Besonders wichtig ist dabei das Krafttraining.  Denn sobald  Fett durch Muskulatur ersetzt wird, steigt der Grundumsatz wieder an und einer Gewichtszunahme kann vorgebeugt werden. Krafttraining ist daher ein unerläßlicher Bestandteil eines jeden Abnehmvorhabens und kann durchaus als Anti-Jo-Jo-Effekt bezeichnet werden.

Informationen zum Abnehmen und kompetente Ansprechparnter findet man im pure life Kompetenzzentrum www.pure-salzburg.at!

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