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40-40-20Wieder ein neues Jahr. Wieder eine Chance die guten Vorsätze auch wirklich in die Tat umzusetzen. Befragt man die österreichische Bevölkerung, dann zählt „Abnehmen“ zu den am häufigsten genannten Vorsätzen. Oder zumindest „sich besser zu ernähren“. (Dass schon Mitte Jänner die meisten von uns ihre Vorsätze wieder ad acta gelegt haben, lassen wir einfach mal unter den Tisch fallen …). Jetzt ist die Frage, was denn nun wichtiger sei, die Bewegung oder die Ernährung?  Der vita club und pure life vertritt die 40-40-20 Zauberformel, d.h. zu 40% entscheidet die richtige Ernährung, zu 40% das Bewegungsverhalten und zu 20% das notwendige Maß an Entspannung. Und das gilt nicht nur fürs Abnehmen. Daher nimmt die Ernährung bei uns einen großen Stellenwert ein.  Das was wir in Wirklichkeit alle wissen, klingt leider nicht sehr spannend: nur mit einer langfristigen Ernährungsumstellung schafft man nachhaltig den Weg zur Wunschfigur. Wer sich zu 80% von positiven Lebensmitteln ernährt, kann sich einen 20%-igen Spaßfaktor erlauben, um zumindest das Gewicht zu halten.

Fragt sich nur: welches sind die 80% „guten“ Lebensmittel, wo bekomme ich sie und wie kombiniere ich sie richtig um den gewünschten Erfolg zu erzielen? Ernährungs- und Körper-Know-how sind also gefragt. Und genau das lernt man beim Ernährungs-Coaching. Nämlich wie man Figur-Killer leicht vermeidet und Figur-Freunde leicht in den Alltag integrieren kann.  Wer sich noch nicht sicher ist, ob die Arbeit mit einem Ernährungscoach das richtige für einen ist, kann jederzeit einen kostenlosen Beratungstermin im pure life Kompetenzzentrum vereinbaren!  Tipp: Gemeinsam mit einem Freund starten und zusammen 100,- Euro auf das metabolic balance® Stoffwechselprogramm sparen! Gültig bis 28.02.2014.

 

 

 

Diese Weihnachtskekse schlagen sich nicht auf die Hüften und sind sogar noch etwas gesund! Bei so einfachen Rezepten empfiehlt pure life richtig hochwertige Produkte zu verwenden.

Zutaten: 

  • 100 g Körnermischung (Mischung aus Sonnenblumenkerne & Kürbiskerne)
  • 75 g Zartbitterschokolade
  • Kokosöl
  • Vanillemark

Zubereitung:

  1. Die Körnermischung anrösten und auskühlen lassen.
  2. Die Schokolade zerkleinern, im Wasserbad schmelzen, Kokosöl unterrühren, Vanillemark und die Körnermischung unterrühren.
  3. Auf Backpapier mit 2 kleinen Löffeln kleine Kleckse setzen und trocknen lassen.

 

Tipp:
Man kann die Kleckse abwandeln, indem man rosa gestoßen Pfeffer mit in die Masse gibt oder geriebene Orangenschale, Zitronenschale oder Zimt. Auch Mandeln oder Haselnüsse eignen sich prima.

Noch mehr Rezepte unter www.pure-salzburg.at

 

 

Illustrationen Booklet22

Der Advent naht und damit der nahezu unausweichliche Angriff auf die Figur. Doch allzu schnell sollte man die Flinte nicht ins Korn werfen, sondern sich lieber einige einfache Tricks aneignen, wie man die Weihnachtszeit auch ohne schlechtes Gewissen übersteht.

Nie hungrig auf den Christkindlmarkt
Hunger lässt uns bei allen Verlockungen schwach werden. Viel besser: immer eine Handvoll Nüsse dabei haben um vor der ersten Tasse Glühwein den Blutzuckerspiegel in Schach halten.

Heiße Maroni statt gebrannte Mandeln
Maroni enthalten zwar reichlich Kohlenhydrate, dafür aber wenig Fett und sind daher wesentlich besser als die stark zuckerhaltigen gebrannten Mandeln.

Herzschutz-Kekse
Wie wär’s mit Walnuss-Schoko-Häufchen, mit hochwertiger Schokolade mit mind. 70% Kakao? Die wertvollen Omega-3 Fettsäuren in den Walnüssen gelten auch als „Herzschutz-Fettsäuren“.

Richtige Beilagen
Verzichten Sie vor allem bei deftigeren Essen auf die so genannte Sättigungsbeilage. Wer zur Ente Blaukraut statt Knödel wählt, ist auf der sicheren Seite. Ein Salat dazu macht die Mahlzeit (fast) perfekt.

Jede Gelegenheit für etwas Sport nutzen 
– egal ob ein Ausdauertraining an der frischen Luft oder ein Workout im Fitness-Studio.

Rechtzeitig mit guten Vorsätzen starten
Nichts auf die lange Bank schieben, sondern am besten gleich nach Neujahr damit anfangen, sei es mit dem Sport- oder Diätprogramm.

Übrigens: die Wunschfigur entscheidet sich nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten!

 

 

Vitamin DEigentlich klingt es paradox, dass der Körper gerade mit dem Vitamin in einen Mangelzustand kommen kann, das er als einziges selbst produziert. Trotzdem dürfte es laut den aktuellen Untersuchungen gravierende Vitamin-D-Mangelzustände in der Bevölkerung geben.  Sogar die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt inzwischen auf einen ausreichenden Vitamin-D-Konsum zu achten und ggf. auf Nahrungsergänzung zurück zu greifen. Der Grund: die körpereigene Vitamin-D-Produktion kann zwischen Oktober und April nicht oder kaum stattfinden. Das Vitamin wird über die Haut mittels Sonneneinstrahlung gebildet.

In den Wintermonaten mangelt es am richtigen Sonneneinfallswinkel und darüber hinaus sind die meisten Körperstellen mit Kleidung bedeckt. Der Körper muss vielmehr mit den Reserven, die er sich über den Sommer aufgebaut hat, auskommen. Vitamin-D ist nicht nur ein wichtiger Baustoff um Kalzium in die Knochen zu bringen (Osteoporosevorbeugung!), sondern ist maßgeblich am Muskelaufbau, aber auch an einem starken Immunsystem beteiligt. Darüber hinaus sorgt  das Sonnenvitamin für starke Nerven und gute Laune.  Den Vitamin-D-Status über die Nahrung zu sichern ist schwierig, da die natürlichen Quellen begrenzt sind. Supplemente oder der maßvolle Gang ins Solarium sind dagegen als geeignete Maßnahmen zu empfehlen. Sinn macht es, den Vitamin-D-Status zu Beginn der kalten Jahreszeit beim Hausarzt bestimmen zu lassen.

Mehr Informationen auch über www.pure-salzburg.at!

IMG_2738Noch sind die Österreicher nicht die fleißigsten Teetrinker Europas, die Tendenz ist jedoch deutlich steigend. Kein Wunder, denn Tee wird zunehmend zum Lifestyle-Getränk. Immer beliebter wird grüner Tee, den es inzwischen in vielen, zum Teil aromatisierten Varianten gibt. Seine anregende und fettstoffwechselfördernde Wirkung wissen inzwischen viele zu schätzen. Vor allem in Verbindung mit Ingwer ist er eine Art Geheimtipp um „Abnehmvorhaben“ zu fördern. Eher beruhigende Wirkung hat Roibusch-Tee, weshalb er der ideale Tee am Abend oder für Kinder ist. Dabei handelt es sich um den Tee aus Südafrika um keinen Tee im eigentlichen Sinn, sondern um ein teeähnliches Getränk, zu dem auch der Kräuter- oder Früchtetee zählt. Während Früchtetee allerdings säurebildend ist und daher nur in Maßen konsumiert werden sollte, fallen Kräutertees unter die Rubrik Heiltees. Diese werden zu dem bestimmten, gesundheitlichen Zwecken eingesetzt und sollten daher auch nur für einen begrenzten Zeitraum genossen werden.

Entscheidend für den Teegenuss ist die richtige Zubereitungsart und eine gute Qualität der Rohstoffe. Vor allem Grüntee wird bei falschem Aufguss oder zu langer Ziehzeit (nicht mehr als 2 Minuten!) schnell bitter. Aufgegossen wird hier z.B. mit einer Idealtemperatur von 80° C. Mehr Infos zu Tees und Bezugsquellen für hochwertige Produkte gibt’s bei www.pure-salzburg.at!

 

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