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Um für den Sommer fit zu sein und die Outdoor-Aktivitäten in vollen Zügen genießen zu können, braucht es eine gute Vorbereitung.
Im Ausdauertraining wird oft zu intensiv trainiert. Gerade am Beginn der Saison, aber auch über die Outdoor-Saison sollte man immer wieder die Grundlagen- Ausdauer auf Vordermann bringen. Hier gilt es mindestens zweimal pro Woche bei geringer Intensität über einen etwas längeren Zeitraum als sonst zu trainieren (langsam steigern!). Hier kommt idealerweise auch der Fettstoffwechsel zum Zug. Erst wenn man eine gute Basis hat, werden höhere Intensitäten mit eingebaut.
Neben der Ausdauer ist das Kraftniveau der Rumpfmuskulatur bei allen körperlichen Aktivitäten von entscheidender Bedeutung. Begleitend zum Ausdauersport im Freien sollte man sich 1-2x pro Woche der Kräftigung widmen. Wer hier sein Training schleifen lässt, darf sich nicht wundern, wenn es mal in der Wirbelsäule zu „zwicken“ beginnt. Am besten holt man sich seine Anleitung von einem Profi. Hier kann ein Fitnessstudio bei der Zusammenstellung eines individuellen Programms sehr hilfreich sein, da falsche bzw. falsch ausgeführte Übungen kurz- oder langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen.

 

Tipp: Training in der Gruppe ist gerade am Anfang sehr hilfreich, sich rauszureden, wenn man keine Lust hat, fällt hier schwerer. Außerdem steckt gute Laune an!