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Wusstest du, dass 70% aller Menschen im Winter Vitamin D unterversorgt sind? Das belegt eine Studie der Deutschen Krebsforschung.

 

Doch wozu benötigt der menschliche Organismus Vitamin D?

Dein Körper benötigt dieses Vitamin zum Auf- und Abbau der Knochen. Vitamin D wird eine so starke Wirkung für das Immunsystem nachgesagt, dass man in neueren Studien sogar vom „antibiotischen Vitamin“ spricht. Es aktiviert die weißen Blutkörperchen, welche essentiell für die Immunabwehr sind.

Vitamin D

Wie kann Vitamin D im Körper aktiviert werden?

Vitamin D wird im Körper nur dann produziert, wenn ausreichend UV-Strahlung auf die Haut gelangt. Bei einem Großteil der Menschen können daher vor allem in den Wintermonaten die Speicher nicht ausreichend gefüllt werden.

 

Mit folgenden Lebensmitteln kannst du deinen Vitamin D-Haushalt aufbessern:

Lebertran, Hering, Aal, Lachs, Sardine, Thunfisch, Rinderleber, Eigelb, Emmentaler, Butter, Margarine, Steinpilze, Pfifferlinge, Champignons;

Diese Nahrungsmittel verlieren , wenn sie gekocht werden, rund 10% Vitamin D.

 

Tipps für deine Vitamin D-Speicher:

  • Bewege dich an der frischen Luft (gut für das Immunsystem).
  • So oft wie möglich mit kurzen Ärmeln und freiem Gesicht in die Sonne gehen
  • Gesunde und ausgewogene Ernährung
  • Mit regionalen Produkten kochen
  • Bei Bedarf zusätzlich Vitamin D Tropfen einnehmen

Salz ist lebenswichtig

Ohne Salz funktioniert kein menschliches Leben. Genau gesagt geht es um die Mineralstoffe Natrium und Chlorid, die wir benötigen um den Wasserhaushalt im Körper zu regulieren. Außerdem sind die Mineralien an der Reizübertragung von Muskel- und Nervenzellen beteiligt. Daher kommt es bei Salzmangel zu Muskelkrämpfen oder Schwindel. Ein Mangelzustand ist allerdings selten und vor allem bei Leistungssportlern oder bei häufigen Saunabesuchen zu beobachten. (Salzverlust durch Schweiß!). Meistens sind wir mit Salz mehr als gut versorgt und konsumieren doppelt soviel als notwendig. Den Großteil nehmen wir dabei über Fertigprodukte auf. Allein das Salz in Backwaren, Fleisch- und Wurstwaren macht über 60% des Gesamtkonsums aus, das Nachsalzen bei Tisch nur 16%.

In der Regel verfügt ein gesunder Körper über genügend Regulationsmechanismen und kann überschüssiges Natriumchlorid über den Urin ausscheiden. Aufpassen sollten sog. „salzsensitive“ Personen, bei denen sich ein hoher Salzkonsum leicht in einem erhöhten Blutdruck äußert.

Ob man Stein-, Meer- oder Himalaya-Salz verwendet, ist im Prinzip egal. Wichtig ist der Blick aufs Etikett. Denn auch im Salz können sich unnötige Zusatzstoffe (z.B. Rieselhilfen) verstecken.