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Dieses Sprichwort erinnert uns (oft schmerzlich) daran, wie mühsam die Rehabilitation nach einer Verletzung oder Krankheit sein kann. Daher kommt dem präventiven Training eine große Bedeutung zu. Gerade im stressigen und belastenden Alltag haben sich Rückenprobleme zum „gesundheitlichen Problembereich Nr. 1“ entwickelt.

 

Schwache Muskulatur als Schmerzursache

Eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen: abgeschwächte Muskulatur, die eine fehlende Stabilisation einzelner Segmente der Wirbelsäule zur Folge hat. Durch unzureichende Aktivierung der Muskulatur kann es zu starken Schmerzen kommen. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen eindeutig positive Auswirkungen des segmentalen Stabilisationstrainings. Dieses Training ermöglichen die Geräte unseres Rückentherapie Centers von Dr. Wolff.

 

Wahrnehmungsschulung und gezieltes Training verbessert Lebensqualität

Durch das Gerätetraining wird einerseits die Wahrnehmung im jeweiligen Wirbelsäulenabschnitt geschult und die entsprechende Muskulatur gezielt trainiert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Trainingsgeräten wird hierbei nicht die oberflächliche Muskulatur, sondern die tiefe Bauch- und Rückenmuskulatur, die für die Stabilisierung der Wirbelsäule von großer Bedeutung ist, angesprochen.

Dadurch können Schmerzen im Wirbelsäulenbereich vorgebeugt werden und es besteht die Möglichkeit vorhandene Rückenschmerzen dauerhaft erfolgreich zu therapieren. So kann die Lebensqualität langfristig und nachhaltig verbessert werden.

 

Seit dem Jahr 2013 verfügen wir (IGIA Ambulatorium für Physiotherapie) über diese neuen, höchst innovativen Therapiegeräte und konnten sowohl bei akuten und chronischen Rückenschmerzpatienten als auch im präventiven Bereich viele Erfolge erzielen.

 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? – Unsere speziell ausgebildeten Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten im IGIA werden Ihnen gerne die Grundlagen der Wirbelsäulenstabilisation und die richtige Durchführung der RTC Geräte näher bringen.

(Terminvereinbarung bitte unter office@igia.at oder 0662/64 93 77)

 

Unbenannt

Andrea H. (47, Salzburg) ist im Gastronomiebereich tätig und leidet seit einigen Jahren an Schmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich. Durch regelmäßiges Training im Rückentherapiecenter konnte die Patientin schon nach kurzer Zeit vollkommene Schmerzfreiheit erlangen. Zudem verbesserten sich ihre Lendenwirbelsäulen-Stabilität und die Wahrnehmung in den entsprechenden Wirbelsäulenabschnitten.

 

Unsere Gesellschaft wird immer älter. Gesund alt zu werden und das mit möglichst hoher Lebensqualität ist der Wunsch eines jeden. Nicht für jeden erfüllt er sich.
Die gute Nachricht ist aber, jeder kann seine Zukunft positiv beeinflussen indem man Bewegung und bewusste Ernährung so früh wie möglich in sein Leben integriert. Das Gute daran: es ist nie zu spät um damit zu beginnen. Studien zeigen immer wieder dass sich z.B. mit Ausdauer-, Kraft-, Beweglichkeits-, Koordinations- und Gleichgewichtstraining auch für die schon etwas in die Jahre gekommenen Personen noch tolle Erfolge erzielen lassen. Mit gezieltem und regelmäßigem Training kann z.B. gegen Osteoporose und Arteriosklerose gewirkt werden. Außerdem wird das  angeregt und der Blutdruck positiv beeinflusst.
Was zusätzlich nicht vergessen werden darf: Viele ältere Personen laufen Gefahr zu vereinsahmen. Durch Bewegung kann man Kontakte knüpfen, man kann sich mit Jung und Alt austauschen und hält sein Gehirn fit.
Bei der Ernährung heißt es ganz besonders im Alter darauf zu achten sich vitamin- und mineralstoffreich zu ernähren. Nicht zu vergessen: ausreichende Flüssigkeitszufuhr! Gerade die kommt oft zu kurz.
Lust auf mehr Lebensqualität im Alter? Dann Risiken oder Einschränkungen für sportliche Aktivitäten abklären lassen. Danach ist es hilfreich sich an einen Personal Fitness Trainer zu wenden um gerade am Beginn keine folgeschweren Fehler zu machen. Nur wer es richtig angeht kann auch davon profitieren.