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Sie tragen komplizierte Namen wie Auricularia, Maitake oder Reishi. Vitalpilze haben eine lange Geschichte, nicht nur in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), sondern auch in der Traditionellen Europäischen Heilkunde (TEH).

Schon unser mumifizierter Vorfahre „Ötzi“ trug für den Notfall immer bestimmte Pilze bei sich. Vitalpilze eignen sich ausgezeichnet für eine gute Gesundheitsvorsorge und sind eine hervorragende Ergänzung zu Vitaminen und Mineralstoffen. Einer der wichtigsten Inhaltsstoffe von Vitalpilzen sind Polysaccharide wie z.B. Beta Glucan. Sie haben bemerkenswerte immun-modulierende Eigenschaften, eignen sich also besonders gut für eine gute Immunvorsorge.

Der Pilz Reishi wird sogar „Pilz des langen Lebens“ genannt. Bis auf Shiitake eignet sich keiner der Pilze zur Verwendung in der Küche. Und selbst dann müssten große Mengen verzehrt werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Daher nimmt man getrocknete und gemahlene Vitalpilze in Kapsel-form zu sich. Besonderen Wert sollte dabei auf eine hohe Qualität gelegt werden, vor allem um Schwingungsbelastungen auszuschließen. Eine sorgfältige Rohstoffkontrolle hat bei hochwertigen Präparaten oberste Priorität.

Mehr Informationen zu Vitalpilzen unter www.pure-salzburg.at.

Vitamin D ist nicht nur für ein starkes Knochengerüst essentiell, sondern hat auch große Bedeutung für das Immunsystem. Die Vitamin D Versorgung in Österreich ist schlechter als lange Zeit angenommen. Daher haben die Ernährungsgesellschaften inzwischen Alarm geschlagen. Vor allem in den Wintermonaten kann der Körper kaum Vitamin D produzieren und ist auf orale Versorgung angewiesen. Nur wenige Lebensmittel liefern Vitamin D in ausreichender Menge, so dass die Ergänzung mit Vitamin D als Supplement oft der einzige Weg ist, den Bedarf zu decken und das Immunsystem fit für den Winter zu machen.

•    Der Körper kann Vitamin D über die Sonneneinstrahlung selbst bilden, in Österreich allerdings nur von Mai bis Oktober.

•    Auch in den Sommermonaten erfolgt die Synthese vor allem in den Mittagsstunden. Hier gilt die Devise: kurz und knackig. Am besten 10-15 Minuten mittags Sonne tanken, natürlich maximal solange, dass es zu keiner Rötung kommt.

•    Sowohl Kleidung als auch Sonnenschutzcreme verhindern die Vitamin D Synthese. Je mehr Haut an der Luft ist, desto besser.

•    Spätestens im Oktober / November sollte man seinen Vitamin D Spiegel testen lassen. Ausschlaggebend ist der sog. 25 (OH)-Vitamin D3 Wert. Das ist die Speicherform des Vitamin D. Schon bei einem Wert von unter 40ng/ml liegt ein Mangel vor. Wer also schon zu Anfang des Winter im Mangelbereich oder an der unteren Grenze des Normbereichs liegt, sollte handeln und mit entsprechenden Nahrungsergänzungen und / oder Solarium (in Maßen) bzw. Lichttherapie vorsorgen.

•    Risikogruppen beachten: bestimmte Personengruppen sind stärker gefährdet, in einen Vitamin D Mangelzustand zu rutschen. Dazu zählen Personen mit dunkler Hautfarbe, Senioren, Babies, extrem Übergewichtige (erhöhter Bedarf!), Menschen, die sich ständig in Innenräumen aufhalten.

•    Wie ergänzen? Als Supplemente kommen Vitamin D Tropfen oder –kapseln in Betracht. In der Regel kann der Körper Vitamin D in öligem Milieu (Tropfen) besser aufnehmen. (Merke: Vitamin ist ein fettlösliches Vitamin!). Oftmals ist jedoch eine Abneigung gegen die öligen Tropfen festzustellen. In diesem Fall empfehlen sich Kapseln.

•    Welche Dosierung? Viele Experten sind davon überzeugt, dass die Empfehlungen der Ernährungsgesellschaften zu niedrig angesetzt sind. Letztlich hängt die richtige Dosierung vom Mangelzustand ab. Laut des Institute of Medicine sowie laut EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) liegt der sog. Tolerable Upper Intake Level (das ist die Menge, die man ein Lebennlang täglich einnehmen könnte, ohne Schäden zu befürchten) bei 4000 IE pro Tag für einen Erwachsenen. Wer seinen Vitamin D Spiegel über den Winter konstant im grünen Bereich halten möchte, kann von einer Dosierung von ca. 1000 IE ausgehen. (Je nach Präparat entspricht das ca. 1 Tropfen Vitamin D).

•    In begrenztem Maß kann man den Vitamin D Spiegel auch über die Nahrung zuführen. Käse, Eier, Rinderleber und v.a. Lachs sind brauchbare Vitamin D Lieferanten. Um ein besseres Gefühl für die Verhältnisse zu bekommen, hier ein Überblick: 1000 IE liefern: •    150g Lachs  •    17 (!) Eier •    830g Steinpilze •    ca. 3-6 Min. in der Sonne unter Optimalbedingungen (s.o.)  Hierbei ist gut zu erkennen, dass normale Ernährung keinesfalls an die körpereigene Vitamin D Synthese herankommen kann. Lediglich über geeignete Supplemente kann in unseren Breitengraden während der Wintermonate eine befriedigende Vitamin D Versorgung sichergestellt werden.

 

 

Das Geheimnis von Jugend und Schönheit liegt im Armdrücken. Denn trainierte Muskeln produzieren Botenstoffe, die Fett auflösen, das Immunsystem pushen und Diabetes verhindern können…

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Quelle: Woman

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Allergieforscher der Universität Salzburg haben gerade erst mit ihren Forschungsergebnissen über „Super-Allergene“, die durch Umweltbelastungen entstehen, aufhorchen lassen.
Bei Nahrungsmittel-Allergien kennt man auch den Zusammenhang mit Zusatzstoffen, Umweltgiften – und dem Denaturieren von Lebensmitteln.
Aus energetischer Sicht jedoch kommen Allergien überhaupt nur durch einen Irrtum des Immunsystems zustande.
Hier ein Erklärungsversuch: Zeitgleich mit einer Störung des Energiesystems, also der Meridiane und Chakren, gelangt eine Substanz in den Körper, die vom Immunsystem dann irrtümlich als Verursacher identifiziert wird. In Wahrheit kann alles Mögliche schuld gewesen sein, wie zum Beispiel Elektrosmog oder psychischer Stress.
Kinesiologisch kann man so einen Energieabfall mit Hilfe von Muskeltests sichtbar und fühlbar machen und so auch auf mögliche Allergien testen.
Anders herum geht es aber auch: Wenn das Energiesystem durch ein Allergen blockiert wird, muss man nur die Meridiane oder Chakren stärken und den Energiefluss aktivieren, dann wird dieser Irrtum wieder aufgelöst!
Den Energiefluss stärken kann man zum Beispiel durch Qi Gong oder Yoga, energetische Behandlungen, sowie durch hochschwingende Lebensmittel und Nahrungsergänzungen.
Diese wissenschaftlich noch nicht anerkannte Sicht könnte sich vielleicht in naher Zukunft als Weg aus einer Sackgasse erweisen. Denn die Umweltbelastungen werden wohl in absehbarer Zeit kaum geringer werden, und so wird es immer wichtiger, das Energiesystem und dadurch die Resistenz zu stärken.

Vitalpilze haben eine lange Geschichte, nicht nur in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), sondern auch in der Traditionellen Europäischen Heilkunde (TEH). Schon unser mumifizierter Vorfahre „Ötzi“ trug für den Notfall immer bestimmte Pilze bei sich – entweder als Abführmittel gegen Parasitenbefall oder zur Blutstillung.

Vitalpilze eignen sich ausgezeichnet für eine gute Gesundheitsvorsorge. Sie können besonders gut miteinander kombiniert werden und sind eine hervorragende Ergänzung zu Vitaminen und Mineralstoffen. Zu den Vitalpilzen zahlen unter anderem folgende Pilze:

  • Agaricus
  • Auricularia
  • Coprinus
  • Cordyceps
  • Hericium
  • Maitake
  • Polyporus
  • Reishi
  • Shiitake

Jeder Pilz regt die körpereigene Abwehr auf unterschiedliche Weise an.

Inhaltsstoffe
Polysaccharide, wie z.B. Beta Glucan sind die wichtigsten Inhaltsstoffe in den Vitalpilzen. Sie haben bemerkenswerte immunmodulierende Eigenschaften. Vitalpilze enthalten auch viele verschiedene Vitamine: Vitamin A/Retinol, einige B-Vitamine (B1, B2, B3, B7/Biotin, B9/Folsäure, B12, sowie die Vitamine C, D und E.

Daneben finden sich die Mineralstoffe Calcium, Natrium,  Kalium, Chlor(id), Phosphor, Magnesium und Schwefel. Von den enthaltenen Spurenelementen sind vor allem Eisen, Mangan, Kupfer, Zink und Selen, zu erwähnen.

Die Pilze enthalten auch die acht so genannten essentiellen Aminosäuren (Eiweißbaustoffe). Diese kann der Köpre nicht selbstständig herstellen, weshalb die Stoffe über die Nahrung aufgenommen werden müssen.

Worauf muss achten, wenn ich Vitalstoffe als Nahrungsergänzung zu mir nehmen möchte?

Achten Sie bei der Auswahl hochwertiger Vitalpilze auf folgende Voraussetzungen:

  • Kontrollierter Anbau
  • Sorgfältige Rohstoffkontrolle
  • Regelmäßige Kontrollen auf Schwermetalle und andere Belastungen
  • Gentechnikfrei
  • Feinste Vermahlung für höchste Bioverfügbarkeit.

Unsere Empfehlung für eine gute Rund-um-Versorgung: Beta Glucan plus

Beta Glucan plus ist eine Pilzmischung aus Auricularia, Reishi und Shiitake.
Der Anteil an Beta Glucan, einem Polysaccharid mit äußerst positivem Einfluss auf das Immunsystem ist in diesen Pilzen überdurchschnittlich hoch, daher der Namen „Beta Glucan plus“ für diese Pilzmischung.
Auricularia hat positive Auswirkungen auf die Gefäßfunktionen, Reishi wird auch „Pilz des langen Lebens“ genannt und Shiitake ist bei vielen Fettstoffwechselfunktionen beteiligt.

Die abwehrkräftigende Wirkung von Beta-Glucan konnte inzwischen auch über Studien nachgewiesen werden.
http://www.medizin-aspekte.de/2006/04/arzneimittel_arzneimittel_1202.html

Wo bekomme ich Beta Glucan?
In den vier vita club in Salzburg, im pure life Zentrum für gesunde Lebensweise oder online auf www.pure-salzburg.at. Hier geht’s direkt zur Produktübersicht.