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IMG_PurLight_21Dass eine dauerhafte Ernährungsumstellung der einzige Schlüssel zur Wunschfigur ist, dürfte inzwischen hinreichend bekannt sein. Trotzdem werden immer wieder natürlich Substanzen entdeckt, die die Fettverbrennung und damit den Abnehmerfolg beschleunigen sollen. Der neueste Trend kommt auch passionierten Kaffeetrinkern entgegen.

Grüner Kaffee in Kombination mit Vitalpilzen scheint das Fettstoffwechselgeschehen, so positiv zu beeinflussen, dass inzwischen auch zahlreiche Stars darauf schwören. Grüner Kaffee besteht aus dem ungerösteten, getrockneten Kern der Kaffeefrucht. Er ist reicht an Antioxidantien, Phenolen und Lignanen und damit ein natürlicher Lieferant von wertvollen Pflanzenstoffen. Geschmacklich kommt der grüne Kaffee zwar nicht an seinen großen Bruder heran, aber bei dem erheblichen Zusatznutzen, nimmt man schon mal die ein oder andere geschmackliche Einbuße in Kauf.  Das Getränk gibt es in praktischen Einmalbeuteln, z.B. im vita club Süd in der Alpenstraße zu kaufen und eignet sich damit auch perfekt für die schnelle Kaffeepause im Büro. Die appetithemmenden Eigenschaften helfen dann auch gleich dabei, die Zeit bis zur nächsten Mahlzeit zu überbrücken.

 

Foto: WildbildJe mehr die Temperaturen steigen, desto wichtiger wird die regelmäßige Flüssigkeitszufuhr.  35 ml  pro Kilo Körpergewicht sollten es sein.  Wasser ist nach wie vor die beste und gesündeste Getränkewahl. Wem das auf die Dauer zu eintönig wird, kann auf Tee ausweichen. Doch Finger weg von fertigen Eistees, diese strotzen in der Regel vor Zucker.
Besser: Eistee einfach selbst herstellen!

Zutaten selbstgemachter Eistee:

  • Grüner Tee oder Roiboostee (z.B. Green Power von pure life)
  • Saft einer halben Limette,
  • Limettenscheibe Ingwer (in Scheiben)
  • Frische Minze  Granatapfelkerne oder getrocknete Cranberries
  • Für  mehr Süße: Agavendicksaft

Zubereitung:
Bereits aufgesetzten Tee mit  Limettensaft und Ingwerscheiben in eine Kanne mit Eiswürfel geben.
Minzeblätter im Mörser kurz bearbeiten, um die ätherischen Öle freizusetzen und dazu geben.
Alles gut durchrühren.
Ein Thermoglas vorbereiten mit Eiswürfel, Limettenscheibe, Minzeblättern, sowie Granatapfelkernen oder Cranberries und den selbstgemachten Eistee darin anrichten.
Wenn notwendig mit einem Spritzer Agavendicksaft süßen.

Tipp:
Der Fantasie und Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt, also immer nach dem eigenen Geschmack zubereiten und bevorzugte Zutaten verwenden.

Früher trank man Tee, wenn man krank war. Heute trinkt man Tee, um fit zu werden. Österreich ist freilich kein Teeland. Wir trinken pro Kopf gerade mal 22 Liter im Jahr – richtigen Tee wohlgemerkt. Aber immerhin: die Tendenz ist steigend. Tee wird zunehmend zum Lifestyle-Getränk.
Zum Tee zählen alle Varianten von grünem, schwarzen und weißem Tee, nicht aber Kräuter- , Roibusch- oder Früchtetees. Bei diesen spricht man von teeähnlichen Getränken. Die Wirkungsweise der einzelnen Sorten ist höchst unterschiedlich. Während grüner Tee anregt und sogar als natürlicher Fatburner bekannt ist, wirken Roibusch- und Kräutertee eher beruhigend. Früchtetee kann leicht zu einer Übersäuerung führen und sollte daher eher die Ausnahme darstellen.
Richtiges Teetrinken kann zum ausufernden Ritual werden. Doch auch in der „Kurzform“ sollte man einige Dinge beachten, damit der Tee so schmeckt, wie er schmecken soll:

  • Je kalkärmer das Wasser, desto besser schmeckt der Tee. Zur Not mit Filtern arbeiten.
  • Die ideale Temperatur für grünen Tee ist 80° C. Am besten Wasser kurz aufkochen und einige Minuten stehen lassen.
  • Grüner Tee darf maximal 1–2 Minuten ziehen!

Generell gilt: die Qualität macht den Geschmack.
Ein paar Euro mehr zu investieren lohnt sich beim Tee auf alle Fälle.

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