Helene B. und Georg H. haben eines gemeinsam: Sie haben es geschafft, ihr Wohlfühlgewicht mit metabolic balance® zu erreichen. Mehr Energie gab es als Draufgabe und das motivierte zugleich auch zu mehr Sport.

Helene B. (59)

Ein Skiunfall 2006 brachte bei mir alles ins Rollen. Dazu kam die Angst vor Unbeweglichkeit. Eine Bekannte ist so dick, dass sie sich nicht mehr bewegen kann. Da schrillten bei mir die Alarmsirenen. So wollte ich nicht enden. Darum habe ich mich für metabolic balance® entschieden. Zu allem Überfluss wurde dann auch noch Zucker festgestellt. Auch das bekam ich mit dem Stoffwechselprogramm in den Griff.

Nach fünf Monaten konnte ich meine Medikamente gegen Zucker einstellen. Unterzucker oder Hungergefühl waren da kein Problem.

Auch die Italienurlaube waren bis auf ein paar geringe Abweichungen einfach.
Sportliche Unterstützung fand ich mit Power Plate und im IGIA bekam ich meine Muskelentzündungen in den Griff.

Ausgangssituation:
• 90,2 kg
• 45 % Körperfett
1 Monat später: 81 kg
4 Monate später: 67 kg, 34 % Körperfett
1/2 Jahr später: 63 kg, 27 % Körperfett

Gesund ernähren hat jetzt Priorität. Ich schaue mir die Verpackungen genau an, nehme keine Fertigprodukte. Ab dem Zeitpunkt, wo ich mich mit metabolic balance® beschäftigt habe, habe ich mich auch mit Ernährung und Lebensmitteln beschäftigt.

Mein Antrieb:
Ich bin eine leidenschaftliche Skifahrerin. Mein Ziel war, wieder auf der Piste zu stehen. Das hatte dann auch funktioniert. Mein Energielevel ist gestiegen.

Mein neues Ziel:
Zum 60. Geburtstag 60 kg!

Georg H. (30)

„Durch meine Arbeit als Pilot bin ich viel im Ausland und dort vor allem in Hotels. Das erschwert eine regelmäßige gesunde Ernährung. Dachte ich zumindest. Ich habe immer viel Sport betrieben, aber mich falsch ernährt. Erst durch die Ernährungsumstellung wurde das optimiert.

Drei Monate nach der Ernährungsumstellung waren die Erfolge enorm. Der einzige Nachteil: Meine Uniform passte nicht mehr: Stoffwechsel war angesagt.“

Ausgangssituation:
• 82 kg
• 25 % Körperfett
3 Monate später: 72 kg, 19 % Körperfett

Die ersten 14 Tage setzte er für zu Hause auf den Plan, um ein Gefühl für die Nahrungsumstellung zu bekommen. Die erste Dienstreise gestaltete sich dann einfacher als gedacht: In den Hotels war es kein Problem, sich nach dem Plan zu ernähren. Schafjoghurt gibt es ja überall. Nur bei Langstreckenflügen war es schwierig: „Da habe ich schon mal von Sandwiches den Schinken rausgefuselt“, erzählt Georg. Drei Mahlzeiten fand er auch ausreichend, um seine Konzentration aufrechtzuhalten. „Ich merkte, dass jetzt alles leichter geht als vorher, wache von selbst auf und der Jetlag ist nicht so schlimm.“

Parallel dazu habe ich mit EMS-Training mit miha bodytec (Training mit elektrischen Impulsen) begonnen und mit meinem Personal Trainer den Schwerpunkt auf Krafttraining gelegt.

Mein Antrieb:
Das erhöhte Cholesterin ist dank metabolic balance® auch wieder Normal. Statt Süßem nasche ich jetzt Papayas oder Mangos.